
Pulsierende Magnetfeldtherapie
Die Nutzung von Magnetfeldern für gesundheitliche Zwecke ist eine der ältesten physikalischen Therapieformen. Die Magnetische Biostimulation kann in vielen Bereichen helfen, indem sie die Abwehrkräfte steigert und die Selbstheilungskräfte in einem energiereichen Organismus wiederherstellt.
Drei wichtige Ergebnisse sind hervorzuheben:
- Pulsierende Magnetfelder können die Mikrozirkulation steigern und verbessern dadurch die Gefäßbewegung.
- Pulsierende Magnetfelder verbessern die Durchblutung der Gefäße.
- Pulsierende Magnetfelder können den Sauerstoffpartialdruck erhöhen.
Was ist eine Magnetfeldtherapie?
Krankheitszeichen wie Schmerzen, Krämpfe und Entzündungen können durch einen gestörten Zellstoffwechsel entstehen. Bei einer Magnetfeltherapie werden die Zellen mit einer geringen Dosis Strom versorgt, wodurch der Stoffwechsel der Zellen wieder angeregt und normalisiert wird. Durch diesen Prozess wird die Heilung der erkrankten Körperzellen gefördert und die Abwehrkräfte wieder aufgebaut.
Wie funktioniert eine Magnetfeldtherapie?
Bei der Magnetfeldtherapie wird eine Magnetfeldröhre auf der zu behandelnden Körperregion platziert, womit ein sanftes Magnetfeld um die zu behandelnden Körperbereiche aufgebaut wird. Die Magnetfeldbehandlung ist schmerzfrei. Es wird als Wirkung ein leichtes Kribbeln auf der Haut wahrgenommen.
Anwendungsgebiete
Die Pulsierende Magnetfeldtherapie hilft bei:
- Wirbelsäulenbeschwerden (Kreuzschmerzen, Ischias)
- Erkrankungen der Gelenke
- Arthrosen (Knie, Hüfte, Hände, Füße)
- Chronische Entzündungen
- Verzögerte Wund- und Knochenheilung
- Osteoporose (Knochenschwund)
- Muskel- und Nervenschmerzen
- Durchblutungsstörungen
- Verminderung von Schmerzen nach Operationen
- Sportverletzungen
- Rheumatische Bescherden
- Migräne, Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Stärkung der Immunabwehr
Wichtig! Im Gegensatz zur Laserbehandlung ist der Einsatz der Magnetfeldtherapie mit Implantaten und und Endoprothesen möglich. Es können gleichzeitig mehrere Körperstellen behandlet werden. Über mögliche Kontranindikationen wie Herzschrittmacher oder schwerste Herzrhythmusstörungen informiert Sie unser Praxisteam.